Sym­po­si­um: „Sind wir wirk­lich nie mo­dern ge­we­sen? Bau­haus und do­cu­men­ta in Wahl­ver­wandt­schaf­t“
Collage von TheGreenEyl unter Verwendung der Fotografien von: Wilhelm Wagenfeld, Bauhaus-Leuchte, Metallversion, Bauhaus Weimar, 1924, © VG Bild-Kunst, Bonn 2019; Haus-Rucker-Co, Oase Nr. 7, documenta 5, 1972. © Günther Zamp Kelp, VG Bild-Kunst, Bonn 2019 (für Klaus Pinter und Joerg Ortner); Foto: Carl Eberth © documenta archiv.

14.06.2019 – 15.06.2019

Sym­po­si­um: „Sind wir wirk­lich nie mo­dern ge­we­sen? Bau­haus und do­cu­men­ta in Wahl­ver­wandt­schaf­t“

Das öffentliche Symposium beschäftigt sich mit den impliziten Modernitätsnarrativen des Bauhauses und der documenta Ausstellungen. Es wird die Ursprungskonstellation in Weimar und Kassel erörtert und die Metamorphosen im Durchgang durch Neu-Delhi, St. Lucia, Lagos (alle documenta 11), Kabul (documenta 13) oder Athen (documenta 14) erkundet. Woher kommen die beiden miteinander verwobenen Narrative, welche Entwicklungen, welche Beanspruchungen und Dynamiken haben sie erfahren, mit welchen anderen haben sie sich verbunden und welche Fäden sind von hier aus gesponnen worden?

Konzeption:
Heinz Bude, Professor für Makrosoziologie, Universität Kassel

Das Symposium ist Teil des Projektes "Bauhaus | documenta"

Weitere Infos zum Symposium unter:
www.documenta-archiv.de




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