Isabel Paehr arbeitet als Game Developerin und künstlerisch Forschende mit und an Strukturen des Virtuellen. In oft kollaborativen Projekten gestaltet, programmiert und schreibt sie entlang von Material, Leaking/Melting, Klassifizierung und Play.
Seit 2019 untersucht sie im Forschungsprojekt Re:Coding Algorithmic Culture die Materialität und Metaphorik von Internetinfrastruktur und distributierten Netzwerken.