Von einer wirtschaftlich prekären Stadt am Zonenrandgebiet zur dynamischsten Großstadt Deutschlands mit internationaler Kunstausstellung: Kassel hat eine große wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung durchlaufen. Welche Vor- und Nachteile bietet die Stadt an der Fulda als Lebens- und Arbeitsmittelpunkt für KünstlerInnen, GaleristInnen, Kulturschaffende und KunstwissenschaftlerInnen? Diese und weitere „Wechselwirkungen“ einer Stadt und ihren KulturarbeiterInnen, zwischen High-Art und Off-Space sollen im Hörsaal der Kunsthochschule Kassel zur Sprache kommen.
Moderation:
Alina Hanske, BA & Simon Großpietsch, M.A.
Gäste:
Dr. Kai Füldner, Leiter Ottoneum & Stadtmuseum
Ulrike Petschelt, Galeristin
Tobias Rasch, Galerist
Dr. Gisela Bungarten, stellv. Direktion & Projektmanagement
Museumslandschaft Hessen Kassel
Zaki Al-Maboren, Künstler
Susanne Völker, Geschäftsführung & Programmleitung Grimmwelt
Tobias Böhm, Vorstandsmitglied Netzwerk Hammerschmiede e.V.